Konstanz (lateinisch Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz. Die vormalige Freie und zugleich Reichsstadt gehört zur Bundesrepublik Deutschland und liegt an der Grenze zur Schweiz. Seit dem 1. April 1956 ist Konstanz eine Große Kreisstadt und bildet ein Oberzentrum innerhalb der Region Hochrhein-Bodensee im Regierungsbezirk Freiburg des Landes Baden-Württemberg. In Konstanz sind zwei Hochschulen ansässig, die Universität Konstanz und die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG). Die Geschichte des Ortes reicht bis in die römische Zeit zurück
Nicht wollen ist der Grund, nicht können der Vorwand.
-Seneca d.J., Moralische Briefe an Lucilius, Ep. 116, par. 8
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Der Neptunbrunnen (eigentlich Schlossbrunnen, auch Begasbrunnen) ist ein Baudenkmal im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1888–1891 im Stil des Neobarocks von Reinhold Begas als Geschenk Berlins für Wilhelm II. auf dem Schloßplatz errichtet, wurde er nach dem Abriss des Berliner Schlosses im Jahr 1951 entfernt und bei der Neugestaltung des Ost-Berliner Zentrums 1969 im Park am Fernsehturm zwischen dem Roten Rathaus und der Marienkircheaufgestellt.
Der aus einem vierpassförmigen Granitbecken und fünf allegorischen Bronzefiguren bestehende Neptunbrunnen war seinerzeit die größte und bedeutendste Brunnenanlage der Stadt. Im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau des Schlosses als Sitz des Humboldt Forums wird über die Wiederaufstellung des Neptunbrunnens am ursprünglichen Ort diskutiert.
In einem Augenblick kann geschehen, was man sich in einem Jahr nicht erhofft hätte.
Habsburger Kaiser Ferdinand I.
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Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergängedurch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße (beim gleichnamigen U-Bahnhof) den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August/September 1961 infolge des Mauerbaus von den West-Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen ihres Militärpersonals weiterhin das Überschreiten der Sektorengrenze zu ermöglichen, wobei sie registriert und belehrt wurden.
2011 pachtete König gemeinsam mit seiner Frau Lena das Gemeindezentrum St. Agnes in Berlin-Kreuzberg für 99 Jahre vom Erzbistum Berlin.Nach den Plänen der Architekten Brandlhuber + Emde, Burlon wurde der Kirchenraum zum Galerieraum umgebaut und im Jahr 2015 bezogen. 2016 erhielten das Ehepaar König als Bauherren sowie die Architekten und Werner Düttmann als ursprünglicher Architekt der St. Agnes-Kirche den Architekturpreis Berlin.
Die König Galerie erlangte als Vertretung zeitgenössischer Kunst in Deutschland Bekanntheit und zählt zu den wichtigen Galerien in diesem Fachbereich.2017 eröffnete König eine weitere Galerie in London,2019 eine Dependance im MCM-Haus in Ginza (Tokio),2021 folgten Standorte in Seoul sowie in Wien im Kleinen Haus der Kunst, 2024 am Stadtrand Münchens im Bergson Kunstkraftwerk.Die Galerie vertritt circa 40 Künstler, darunter zum Beispiel Alicja Kwade, Jeppe Hein, Norbert Bisky, Erwin Wurm, Claudia Comte, Annette Kelm, Michael Sailstorfer und Chiharu Shiota.
Im Juni 2020 veranstaltete König die erste Kunstmesse in seinen Berliner Galerieräumen, die unter dem Titel Messe in St. Agnes mehr als 200 Kunstwerke aus dem Primär- und Sekundärmarkt zum Verkauf anbot.Unter der Marke MISAfanden regelmäßig Messen statt, begleitet von einem Onlineangebot auf misa.art.
Seit 2017 gibt es das König Magazin, das vor allem die Künstler aus dem eigenen Galerieprogramm bespricht und mittlerweile online ausschließlich auf Englisch erscheint. Unter dem Namen König Souvenir vertreibt die Galerie zudem eine eigene Linie an Designartikel, die oft in engem Zusammenhang zu aktuellen Ausstellungen herausgebracht werden. Während des Lockdowns infolge der Covid-19-Pandemie begann König 2020 eine Serie von Live Talks auf Instagram mit Künstlern, Kunstsammlern und Kreativen aus aller Welt.
König betreibt zudem drei Podcasts. In Was ist Kunst und König Kunst spricht er mit einflussreichen Protagonisten der Kunstwelt, die Einblicke in ihre Arbeit und ihren Werdegang geben. In Kunst Crime beleuchtet er Verbrechen aus der Welt der Kunst. 2020 wurde der virtuelle Galerieraum König Digital zusammen mit der App König Galerie ins Leben gerufen.
Die Galerie betätigte sich auch karitativ und sammelte u. a. Spenden für das Kinderhilfsprojekt Save the Children und das Operndorf Afrika.
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