Eindrücke von der König Galerie und Berlin

De omnibus dubitandum.

An allem ist zu zweifeln.

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König Galerie (seit 2015)

2011 pachtete König gemeinsam mit seiner Frau Lena das Gemeindezentrum St. Agnes in Berlin-Kreuzberg für 99 Jahre vom Erzbistum Berlin.Nach den Plänen der Architekten Brandlhuber + Emde, Burlon wurde der Kirchenraum zum Galerieraum umgebaut und im Jahr 2015 bezogen. 2016 erhielten das Ehepaar König als Bauherren sowie die Architekten und Werner Düttmann als ursprünglicher Architekt der St. Agnes-Kirche den Architekturpreis Berlin.

Die König Galerie erlangte als Vertretung zeitgenössischer Kunst in Deutschland Bekanntheit und zählt zu den wichtigen Galerien in diesem Fachbereich.2017 eröffnete König eine weitere Galerie in London,2019 eine Dependance im MCM-Haus in Ginza (Tokio),2021 folgten Standorte in Seoul sowie in Wien im Kleinen Haus der Kunst, 2024 am Stadtrand Münchens im Bergson Kunstkraftwerk.Die Galerie vertritt circa 40 Künstler, darunter zum Beispiel Alicja Kwade, Jeppe Hein, Norbert Bisky, Erwin Wurm, Claudia Comte, Annette Kelm, Michael Sailstorfer und Chiharu Shiota.

Im Juni 2020 veranstaltete König die erste Kunstmesse in seinen Berliner Galerieräumen, die unter dem Titel Messe in St. Agnes mehr als 200 Kunstwerke aus dem Primär- und Sekundärmarkt zum Verkauf anbot.Unter der Marke MISAfanden regelmäßig Messen statt, begleitet von einem Onlineangebot auf misa.art.

Seit 2017 gibt es das König Magazin, das vor allem die Künstler aus dem eigenen Galerieprogramm bespricht und mittlerweile online ausschließlich auf Englisch erscheint. Unter dem Namen König Souvenir vertreibt die Galerie zudem eine eigene Linie an Designartikel, die oft in engem Zusammenhang zu aktuellen Ausstellungen herausgebracht werden. Während des Lockdowns infolge der Covid-19-Pandemie begann König 2020 eine Serie von Live Talks auf Instagram mit Künstlern, Kunstsammlern und Kreativen aus aller Welt.

König betreibt zudem drei Podcasts. In Was ist Kunst und König Kunst spricht er mit einflussreichen Protagonisten der Kunstwelt, die Einblicke in ihre Arbeit und ihren Werdegang geben. In Kunst Crime beleuchtet er Verbrechen aus der Welt der Kunst. 2020 wurde der virtuelle Galerieraum König Digital zusammen mit der App König Galerie ins Leben gerufen.

Die Galerie betätigte sich auch karitativ und sammelte u. a. Spenden für das Kinderhilfsprojekt Save the Children und das Operndorf Afrika.

Kunst in der Galerie König in Berlin

Fluctuat, nec mergitur –.

Sie schwankt, aber geht nicht unter

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Berlin Galerie König

In eadem es navi.

Du bist im selben Boot.

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Kunst in Berlin König Galerie

Audiatur et altera pars.

Man höre auch die andere Seite.– 

Seneca d.J., Medea 2, 2, 199

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das Brandenburger Tor in Berlin

Lege vindice
Unter dem Schutz des Gesetzes .

Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen Prachtstraße der Dorotheenstadt, des Boulevards Unter den Linden, in den Jahren von 1789 bis 1793 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Westlich des Brandenburger Tores befinden sich die ausgedehnten Grünflächen des Großen Tiergartens, die in gradliniger Verlängerung der Straße Unter den Linden von der Straße des 17. Juni durchquert werden. Die Platzfläche unmittelbar westlich des Tores trägt den Namen Platz des 18. März.

Das Tor ist das einzig erhaltene von zuletzt 18 Berliner Stadttoren.In der Formensprache stellt es die Hinwendung vom römischen zum griechischen Vorbild dar. Es ist eines der ersten klassizistischen Bauwerke in Preußen und markiert hiermit den Beginn des Klassizismus als staatstragende Architektur in Preußen.

Das Tor ist das bekannteste Berliner Wahrzeichen und ein deutsches Nationalsymbol, mit dem viele wichtige geschichtliche Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden sind. So wurde bis zum Zweiten Weltkrieg vor allem das Ende der napoleonischen Herrschaft 1813–1815 mit dem Bauwerk verbunden. Bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs stand es unmittelbar an der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin im Ostsektor und symbolisierte so während des Kalten Krieges das Aufeinandertreffen von Warschauer Pakt und NATO an der weltpolitisch heikelsten Stelle ihres gemeinsamen Grenzverlaufes. Entsprechend wird das Brandenburger Tor seit 1990 auch als Symbol der Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas angesehen.

Nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde das Tor bis 1958 wiederhergestellt. Eine umfassende, knapp zweijährige Sanierung fand bis 2002 durch die Stiftung Denkmalschutz Berlin statt.

Text aus Wikipedia

Berliner Atmosphäre

Caritas omnia tolerat.
Liebe erträgt alles.

Berlin  ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Großstadt ist mit rund 3,7 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 891 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union.In der Agglomeration Berlin leben mehr als 4,7 Millionen Menschen und in der Metropolregion Berlin-Brandenburg mehr als 6,2 Millionen. Der Stadtstaat besteht aus zwölf Bezirken. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder.

Berlin wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt war Hauptstadt der Mark Brandenburg, Preußens und Deutschlands. Im Laufe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entwickelte sich Berlin zur weltweit drittgrößten Stadt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterlag die Stadt 1945 dem Viermächtestatus; Ost-Berlin hatte ab 1949 die Funktion als Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, während West-Berlin de facto Teil der Bundesrepublik wurde. Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt seine Rolle als gesamtdeutsche Hauptstadt zurück. Seit 1999 ist die Stadt Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Deutschen Bundestages, des Bundesrates sowie der meisten Bundesministerien, zahlreicher Bundesbehörden und Botschaften.

Berlin zählt zu den ökonomischen Zentren in Europa. Unter den wichtigen Zweigen der städtischen Wirtschaft sind der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnik, die Bau- und Immobilienwirtschaft, die Finanzwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik, die Logistik sowie das Messe- und Kongresswesen. Die Stadt ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs. Berlin ist ein internationaler Standort für innovative Unternehmensgründer und verzeichnet seit 2010 hohe Zuwachsraten bei der Zahl der Erwerbstätigen.

Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Medien und Wissenschaften.Die Universitäten, Forschungseinrichtungen, Sportereignisse und Museen der Stadt genießen internationalen Ruf. Die Metropole trägt den UNESCO-Titel Stadt des Designs und ist eine der meistbesuchten Destinationen des Kontinents. Berlins Musik, Architektur, Festivals, Spitzengastronomie, Nachtleben und urbane Lebensqualität sind weltweit bekannt.

Text aus Wikipedia

das Charlottenburger Tor

Berlin,Deutschland

Das Charlottenburger Tor ist ein neobarocker Torbau an der Straße des 17. Juni im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Erbaut 1907–1908 nach Entwürfen von Bernhard Schaede, wurde es bei der Verbreiterung der Ost-West-Achse 1937–1938 auseinandergerückt. Das aus monumentalen Kolonnaden, Kandelabern und Figurengruppen bestehende Bauensemble diente ursprünglich als Eingangstor zur einstmals eigenständigen Großstadt Charlottenburg und bildet das Pendant zum Brandenburger Tor.

Zuletzt wurden 2004–2007 die Kolonnaden mit den erhaltenen Standbildern König Friedrichs I. und Königin Sophie Charlottes von Heinrich Baucke saniert und 2007–2010 die nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragenen Kandelaber wiederaufgebaut. Die bekrönenden Pferde- und Hirschgruppen von Georg Wrba wurden bisher nicht wiederhergestellt.

Fotografie

Das Bißchen Ruhm

Was ähnelt wohl dem bißchen Ruhme
So sehr wie eine Treibhausblume?
Soll dir das arme Pflänzchen sprießen,
Mußt du es täglich brav begießen.
Und Dünger streun. Und Unkraut jäten.
Aufs Wetter sehn. Und leise treten.
Doch pfeifst du drauf, so wirst du nie
Gekrönt von der A-ka-de-mie.

aus: Die paar leuchtenden Jahre

von Mascha Kaléko

Berlin,Deutschland

Ausstellungen

Bilder schwingen

Bilder,

in der Tiefe ruhend,

schwingen an

mit sanften Klang.

Was noch klingt

in leisen Tönen,

wird bald

zum großen

Weltgesang.

von Manfred Schröder

Berlin,Deutschland

C/O Berlin

Jeannette Paterakis, Yuka

C/O Berlin ist ein privates Ausstellungshaus für Fotografie. An seinem Sitz im Amerika-Haus in der Hardenbergstraße am Bahnhof Zoo im Berliner Ortsteil Charlottenburg präsentiert C/O Berlin die Werke nationaler und internationaler Künstler, fördert junge Talente und organisiert Veranstaltungen zur visuellen Bildung und Kunstvermittlung. C/O Berlin wird getragen von einer gemeinnützigen Stiftung unter der Leitung ihres Gründers Stephan Erfurt. Zweiter Vorstandsvorsitzender ist Andreas Behr.

C/O Berlin produziert eigene Ausstellungen und realisiert Projekte in Kooperation mit nationalen und internationalen Kunstinstitutionen, u. a. mit dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Albertina Museum in Wien, dem Fotomuseum Winterthur, der Fundación Mapfre in Madrid, dem Sprengel Museum in Hannover und dem Museum Folkwang in Essen. Mit über 180 Ausstellungen und zahlreichen Publikationen seit seiner Gründung im Jahr 2000 zählt C/O Berlin zu den aktivsten und renommiertesten Fotoinstitutionen weltweit. Das künstlerische Programm wird von Sophia Greiff und Boaz Levin gestaltet.Für die Corporate Identity der Marke C/O Berlin ist Co-Gründer und Art Director Marc Naroska verantwortlich. Ins Kuratorium der C/O Berlin Foundation wurden berufen (Stand: Mai 2021): Katja Eichinger (Vorsitzende), Frank Briegmann, Nico Hofmann, Burkhard Kieker, Simone Menne, Marc Naroska (Co-Gründer), Ingo Pott (Co-Gründer), Charlotte Rampling.

C/O Berlin finanziert sich durch Ticketverkäufe, Shop-Erlöse, Sponsoring, Projektförderungen, Spenden sowie Zuwendungen seines Fördervereins C/O Berlin Friends. Seit 2020 wird C/O Berlin vom Land Berlin gefördert.

Informationen aus Wikipedia

das Raw- Gelände in Berlin

Berlin,Deutschland

Das RAW-Friedrichshain (vormals RAW-Tempel, auch RAW-Gelände) ist ein Kultur-, Sport- und Veranstaltungsgelände im Ortsteil Friedrichshain des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

Das ehemalige Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Berlin nahe dem S-Bahnhof Warschauer Straße grenzt im Westen an die Warschauer Straße, im Norden an die Revaler Straße, im Osten an die Modersohnstraße und im Süden an die Trasse der Berliner Stadtbahn. Die fünf Tore des „letzten Berliner Freiraums“sind rund um die Uhr geöffnet. Als selbstverwaltetes soziokulturelles Zentrum gehört es zu den Kunst-Institutionen Berlins.

Das RAW-Gelände ist die letzte große Industriebrache in Friedrichshain.

Heute ist der überwiegende Teil des Areals an verschiedene Kultur- und Sporteinrichtungen (Skaterhalle, Kletterkegel), Konzerthallen (CassiopeiaAstra), Ateliers und Galerien (RAW ARTKunstakademie Friedrichshain), Clubs (Lokschuppen BerlinWeißer HaseUrban SpreeHaubentaucher), alternativ kulturelle Veranstaltungsorte (Zum schmutzigen HobbyEmmapeaCrack Bellmer) und gastronomische Betriebe (Brauerei Schalander sowie diverse Imbisse) vermietet. Im Sommer erweitert sich das Angebot um ein Open-Air-Kino (Inselkino) und an Sonntagen finden Flohmärkte statt. Die Skatehalle Berlin ist eine Indoor-Skatehalle, die im Winter 2004/2005 eröffnet wurde. Der Kinderzirkus Zack bietet – auch für Erwachsene – täglich Kurse wie Akrobatik und Clownerie an. Viele Werkstätten wie die Keramik-Werkstatt bieten Kurse an und die Akademie im Beamtenwohnhaus gibt Akt- und Porträtzeichenkurse.Die Radiosender BLN.FM und PIradio (Freies Radio) haben Studios auf dem RAW. Seit 2017 befindet sich der Verein Drop in e.V. auf dem Gelände, der interkulturelle Jugendarbeit durchführt.

Informationen aus Wikipedia

das Brandenburger Tor in Berlin

Berlin,Deutschland

Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen Prachtstraße der Dorotheenstadt, des Boulevards Unter den Linden, in den Jahren von 1789 bis 1793 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Westlich des Brandenburger Tores befinden sich die ausgedehnten Grünflächen des Großen Tiergartens, die in gradliniger Verlängerung der Straße Unter den Linden von der Straße des 17. Juni durchquert werden. Die Platzfläche unmittelbar westlich des Tores trägt den Namen Platz des 18. März.

Das Tor ist das einzig erhaltene von zuletzt 18 Berliner Stadttoren. In der Formensprache stellt es die Hinwendung vom römischen zum griechischen Vorbild dar. Es ist eines der ersten klassizistischen Bauwerke in Preußen und markiert hiermit den Beginn des Klassizismus als staatstragende Architektur in Preußen.

Das Tor ist das bekannteste Berliner Wahrzeichen und ein deutsches Nationalsymbol, mit dem viele wichtige geschichtliche Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden sind. So wurde bis zum Zweiten Weltkrieg vor allem das Ende der napoleonischen Herrschaft 1813–1815 mit dem Bauwerk verbunden. Bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs stand es unmittelbar an der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin im Ostsektor und symbolisierte so während des Kalten Krieges das Aufeinandertreffen von Warschauer Pakt und NATO an der weltpolitisch heikelsten Stelle ihres gemeinsamen Grenzverlaufes. Entsprechend wird das Brandenburger Tor seit 1990 auch als Symbol der Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas angesehen.

Nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde das Tor bis 1958 wiederhergestellt. Eine umfassende, knapp zweijährige Sanierung fand bis 2002 durch die Stiftung Denkmalschutz Berlin statt.

Informationen aus Wikipedia